. . . besteht aus
Teil A (der klassische Weg)
und
Teil B (Der Weg zur modernen Stilistik)
. . . imViolinschlüssel z.B in C für Oboe, Flöte, Trompete / in Bb (Mittellage)
für Trompete, Tenorhorn / in Bb (höhere Lage) für Tenorsaxophon, Klarinette /
in Eb für Saxophon, Klarinette / in F für Bb-Horn /
im Baßschlüssel in C z.B: hohe Version für Posaune,
Bariton, Fagott / tiefe Version für Tuba
ist geeignet für
1. Einzelstudien:
Alle Übungen und Lieder, die in einer Tonart gelernt werden, wiederholen sich
in gleicher oder gering abgeänderter Form in nachfolgenden Tonarten. Die
Studierenden sind durch die bereits erlernten Melodieführungen besser in der
Lage, Fehler selbst zu erkennen und zu korrigieren.
Ein zügiges und sicheres Erlernen neuer Tonarten
wird dadurch gefördert.
2. Gruppenstudien:
Von den Seiten 7 - 12, 14 - 74 und 79 - 96 sind alle Übungen für das Zu-
sammenspiel transponiert.
Seiten 1 - 6 , 13 und 75 - 78 nicht in gemischten Gruppen gespielt werden.
Teil B (der Swing ab Seite 89)
sollte erst dann erarbeitet werden, wenn solide Kenntnisse aus dem
klassischen A-Teil vorhanden sind. . . . .